2. Lockdown ab November 2020

Di, 03.11.2020 / A. Hartung (Musikzug)

2. LockDown seit dem 02. November 2020. Am 27. Oktober 2020  fand die letzte Übungsstunde im Vereinshaus in Altenritte statt. Covid-19- Pandemie seit Februar 2020 und jetzt im Februar 2021 ist noch die britische Mutation dazugekommen. Bis zum 15. März 2021 gelten die verschärften Bedingungen, Kontaktverbote. Eine Besserung ist aktuell nicht in Sicht.

Nur sechs Auftritte im Jahr 2020 hatte der Musikzug :

Silberhochzeit Simon und Engelhardt, Neujahrsempfang Hauptverein KSV Baunatal, Rosenmontagsumzug in Holzhausen/Hahn, Geburtstagsständchen Dieter Kellner, Beerdigung des langjährigen 1. Vorsitzenden Wilfried Wenning. 

Desweiteren fand ein Übungswochenende und die Jahreshauptversammlung statt.

Die COVID-19-Pandemie in Deutschland tritt als regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Infektionskrankheit COVID-19 – die besonders die Atemwege befällt – auf und beruht auf Infektionen mit dem Ende 2019 neu aufgetretenen Virus SARS-CoV-2 aus der Familie der Coronaviren. Die COVID-19-Pandemie breitet sich seit Dezember 2019 von China ausgehend aus.[7][8] In Deutschland wurde der erste Fall einer Infektion am 27. Januar 2020 gemeldet.[9][10] Mit Stand 21. Februar 2021, 0:00 Uhr, meldet das Robert Koch-Institut (RKI) 2.386.559 laborbestätigte SARS-CoV-2-Nachweisfälle, darunter 67.841 Todesfälle, und schätzt die Zahl der Genesenen auf ca. 2.190.600 Personen.[6][Anm. 2]Auf Basis von Infektionszahlen, weiteren Daten und Simulationsstudien analysieren Wissenschaftler die Gefahrenlage und die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.[11][12] Das RKI bewertete das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland am 28. Februar 2020 zunächst als „gering bis mäßig“, ab März 2020 als „hoch“ und für Risikogruppen als „sehr hoch“;[13] seit dem 11. Dezember 2020 wird die Gefährdung für die Bevölkerung insgesamt als „sehr hoch“ eingeschätzt.[14] Die Nationale Akademie der Wissenschaften legte 2020 sieben Stellungnahmen zum Umgang mit der Pandemie vor. Sie empfahl im März Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Pandemie und ab April eine vorsichtige und gezielte Öffnung von Bildungseinrichtungen und öffentlichem Leben. Im September 2020 empfahl sie für den Winter gezielte und konsequente Infektionsschutzmaßnahmen wie am Infektionsrisiko orientiertes Testen und die Einhaltung der AHA-Regeln.[15] Im Dezember folgte eine weitere Stellungnahme, die aufgrund der anhaltend vielen Todesfälle und Überlastung der Gesundheitsämter für einen harten Lockdown plädierte.[16]

Am 25. März 2020 stellte der Bundestag eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest.[17] Am 27. März 2020 trat das Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite in Kraft, das anschließend am 18. November 2020 angepasst und konkretisiert wurde.[18][19] Um die Pandemie einzudämmen, beschlossen Bund und Länder Mitte März 2020 weitgehende Einschränkungen für das öffentliche Leben, wie gleichzeitig auch viele andere Länder weltweit.[20][21] Seit Anfang Mai wurden einige Beschränkungen schrittweise wieder aufgehoben.[22] Aufgrund steigender positiver Corona-Testzahlen wurden Kontaktbeschränkungen und andere Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung im Oktober und November 2020 wieder verschärft.[23][24] Seit Mitte Dezember gelten wieder erhebliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Form eines sogenannten Lockdowns.[25] Maßnahmen im Gesundheitssystem zielen darauf, ausreichende Kapazitäten für die Behandlung von COVID-19-Patienten und Tests von Verdachtsfällen bereitzuhalten und zugleich den Infektionsschutz für Patienten und Personal sicherzustellen.[26] Die Bevölkerung wurde aufgerufen, durch Einhalten der AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) und andere Vorsorgemaßnahmen ihr Infektionsrisiko zu minimieren und so zugleich die Ausbreitung des Virus einzudämmen.[27] Im Herbst 2020 wurden die Regeln durch die Aufforderung zu regelmäßigem Lüften und zur Nutzung der Corona-Warn-App ergänzt.[28]



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